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Frank ist ein entspannter, kompetenter und sehr aufmerksamer Skipper, mit dem es Spaß macht zu segeln und zu lernen. Er erklärt geduldig und verständlich und mit viel Hintergrundwissen. Auch hat er einen guten Draht zu den Göttern des Wetters und der See, die er auf beste Weise für Boot und Crew einzunehmen versteht. In komplizierten Situationen behält er die Ruhe und Übersicht und ist stets zur Stelle. Er ist humorvoll und gegebenenfalls auch leidensfähig ?.
Auf Wunsch der Crew machte er aus einem ursprünglich von ihm angebotenen Urlaubstörn einen Ausbildungstörn.
Kritik? Ja! Diese Woche ist viel zu schnell vergangen!
Danke Skipper Frank, 5 Sterne für Dich und für unsere tolle Crew!
Stefan & Lydia
Wir hatten eine schöne Segelwoche! Skipper Frank hat entspannt aber verbindlich den Törn geleitet. Für uns gab es sportliches Segeln, Ankermanöver, viele Übungen und Praxis beim Steuern und Segeln der Yacht. Mit Frank Segeln läuft professionell und gut gelaunt. Stops an Badebuchten und ein paar Landgänge waren auch dabei. Es hat uns gut gefallen, jederzeit wieder!
Frank ist ein entspannter, kompetenter und sehr aufmerksamer Skipper, mit dem es Spaß macht zu segeln und zu lernen. Er erklärt geduldig und verständlich und mit viel Hintergrundwissen. Auch hat er einen guten Draht zu den Göttern des Wetters und der See, die er auf beste Weise für Boot und Crew einzunehmen versteht. In komplizierten Situationen behält er die Ruhe und Übersicht und ist stets zur Stelle. Er ist humorvoll und
gegebenenfalls auch leidensfähig
Segeltörn in einer Woche über drei Inseln (Teneriffa - La Gomera - La Palma - zurück). Wir waren zu sechst auf einer Elan 434, d.h. ausreichend Platz für alle. SkipperFrank ist ein erfahrener Skipper, kennt das Revier und die Inseln sehr genau. Man nimmt ihm ab, dass er in der Lage ist, dass Beste aus Wind, Sonne und Meer herauszuholen ;-)
SkipperFrank kann auch mal bestimmend sein, macht dann sein Ding und lässt sich nicht von seiner Crew reinreden, egal ob da auch mal einer mit Segelerfahrung dabei ist oder nicht - habe ich auch erlebt ;) War für mich aber immer in Ordnung, da er immer alles begründet hat und am Ende war er für alle verantwortlich - nicht ich ;)
Er hat einen Plan, geht aber auch auf die Crew in der Planung ein, hat alles gut organisiert und versucht für jeden etwas anzubieten - das macht er sehr gut.
Für mich und die Crew war es eine Super-Woche, wir haben neben dem Segeln, auch sehr schöne Ausflüge unternommen, die wir ohne SkipperFrank so nicht auf dem Schirm gehabt hätten - gerne wieder.
Wir waren zusammen mit Frank 1 Woche zwischen Teneriffa, La Gomera und La Palma auf einem Übungstörn. Bereits vor der Buchung konnten wir mit Frank telefonieren und unsere Fragen zum Törn und dem Segelrevier stellen. Er hat geduldig alles beantwortet und uns die Entscheidung bei ihm zu buchen leicht gemacht. Vor dem Törn haben wir alle notwendigen Informationen per Mail von ihm erhalten. Frank ist sehr kompetent und gut organisiert, und kennt den Vercharterer, die Yacht sowie das Segelrevier seit vielen Jahren. Dadurch strahlt er eine große Sicherheit aus, was auch für unerfahrene Segler ein großes Plus ist. Zudem stand während des gesamten Törns die Sicherheit der Crew bei ihm an erster Stelle. Man wird von Anfang an in die Aufgaben an Bord eingebunden und Frank erklärt in Ruhe alle Abläufe (Segelkenntnisse, Revier, Törnplanung, Bordleben, etc.) und das bei Bedarf auch mehrfach. Die Übungstörns haben zum Ziel, dass jedes Crewmitglied neue Segelerfahrung sammelt bzw. ausbaut und Routine an Bord entwickelt. Dabei achtet Frank drauf, dass jedes Crewmitglied auch eine Vielzahl der anfallenden Aufgaben min. einmal übernimmt und erkennt schnell, wem er welche Aufgabe zutrauen kann oder wer noch seine Unterstützung benötigt.
Wer im Urlaub gerne viel dazu lernen und die ein oder andere Stunde Schlaf gegen eine Nachtfahrt eintauschen möchte ;-) ist hier genau richtig. Das Segeln steht definitiv im Vordergrund! (Alternativ bietet Frank auch Urlaubstörns an)
Frank ist ein sehr umgänglicher Typ, mit dem man schnell warm wird und der auch gerne zu Scherzen aufgelegt ist. Er bringt sich aktiv in das Crewleben mit ein, steht selbst am Herd (Seine Spezialitäten: Palatschinken und Thunfischsteaks) und hat die ein oder andere unterhaltsame Story parat.
Wir können einen Törn mit ihm auf jeden Fall weiterempfehlen und werden gerne wieder mit ihm segeln!
@Frank: Vielen Dank für die tolle Woche! Eva und Sascha
Segeltörn eine Woche zwischen Teneriffa - Gomera - La Palma. Gut organisiert, gechartertes Boot (Oceanis 40) der Firma Alboran. Frank ist als Mensch angenehm und ruhig, als Skipper erfahren und planend. Einkaufsliste für Bordküche und Organisation über Mail prima. Immer in Marinas übernachtet (außer Gomera - Valle Grand Rey dort Hafen). Marinas preiswert z.T. schlechte Sanitäranlagen)
Ich hatte den Ausbildungstörn bei Skipper Frank ausgewählt, da ich möglichst viel über das Segeln auf dem Ozean lernen und meine Erfahrungen ausbauen wollte. Im Programm bei HgK waren neben anderem auch Ankern und Nachtfahrten sowie weitere Manöver wie „Boje über Bord“ etc. gelistet. Und da wurde ich auch nicht enttäuscht. Alle Tätigkeiten vom Auslaufen bis zum Anmelden im nächsten Hafen durften von der Crew (unter Anleitung und Kontrolle des Skippers) selbst erledigt werden. Somit konnten viele Dinge eingeübt bzw. wiederholt werden, und auch die Behebung einzelner kleinerer technischer Probleme -wie sie immer mal vorkommen können- bereicherten unter Anleitung des Skippers den Erfahrungsschatz.
Die Nachtfahrt unter dem klaren Sternenhimmel nach La Palma habe ich trotz oder wegen der Wellen sehr genossen und fand auch das Ankern sehr interessant. Gefährliche Situationen, wie in einer anderen Bewertung eines Mitseglers geschildert, kann ich nicht bestätigen. Ich habe mich während des gesamten Törns nie unsicher gefühlt. So unterschiedlich ist die Wahrnehmung. Entscheidungen bezüglich des Törnverlaufs wurden gemeinsam besprochen.
Die Stimmung an Bord fand ich gut. Und auch gemeinsames Kochen oder Essen gehen kamen nicht zu kurz. Wetter und Wind haben gepasst. Schade nur, dass meine Freundin wegen Seekrankheit zwischendurch freiwillig aussetzen musste und ein Mitsegler den Törn ganz abbrach.
Ich fand Skipper Frank sehr sympathisch und umgänglich. Man konnte Frank zu allem was man seglerisch wissen wollte Fragen stellen, die er stets gern beantwortete. Er ist sehr erfahren und hat Spaß daran, sein großes seglerisches Wissen zu vermitteln. Auch beim Landausflug auf La Palma hat er mit Freude und Wissen Kenntnisse über die Insel weitergegeben.
Ich kann den Törn mit Skipper Frank sehr empfehlen.
Viele Grüße
Markus
Frank ist ein gelassener und umsichtiger Skipper. Die notwendigen Informationen für die Planung des Törns wurden rechtzeitig eingeholt und der weitere Verlauf mit der Crew wurde gleichberechtigt beschlossen. Frank hat die Abläufe an Bord ruhig und verständlich erklärt, sowie ein geübtes Auge auf die Ausführung gehabt und - falls nötig - bei notwendigen Korrekturen kurz eingegriffen. Fehler und deren Entstehung wurden auch besprochen. Fragen wurden eingehend und ausreichend beantwortet.
Leider hat mich die Seekrankheit recht schnell eingeholt und ich habe das Boot dann verlassen (war mein erster Törn). Dennoch kann ich sagen, dass das bisschen Zeit auf dem Boot echt nett war - die Stimmung war gut und alle haben mich unterstützt, als es mir nicht so gut ging.
Es hat sich dann ergeben, dass ich auf der Strecke La Gomera - Teneriffa nochmals zusteigen konnte, was ich erfreulicherweise nicht bereut habe.
Beste Grüße, I. Lee
Ich habe mir diesen Törn herausgesucht, weil ich meie Segelkenntnisse wieder auffrischen bzw. vertiefen wollte. Wettertechnisch hat alles dafür gepasst.
Wir konnten bei z.T. sehr starken Wind das Boot steuern, wichtige Manöver wiederholen und üben und uns fit machen für die Situationen in denen nicht alles wie am Schnürchen läuft.
Frank hat uns stets den richtigen Freiraum gegeben, um uns selbst besser einschätzen zu lernen.
Es war wie im Angebot beschrieben: Starkwindsegeln, wir steuern die Yacht (Prinzip: Tagesskipper), Logbuch führen, Manöver üben, Nachtfahrten.
Nicht zu vergessen: Seine unschlagbaren Kartoffelpuffer und der gechillte Landausflug.
Frank ist ein umgänglicher und sehr erfahrener Skipper, dessen Erfahrungen sehr weit reichen.
Die Schilderungen über die angeblichen Gefahren und die Kritikpunkte eines Mitseglers am Führungsverhalten kann ich nicht bestätigen.
Beim Buchen sollte man sich über das Revier im Klaren sein. Die kanarischen Inseln sind nicht die Adria.
Mit seglerischen Grüßen, M. Engelmann.
Der Grund das ich bei Skipper Frank mitgesegelt bin und nicht bei anderen Anbietern ab Teneriffa Süd waren seine sehr guten Bewertungen. Leider haben sich meine Erwartungen nicht erfüllt.
Ich habe das Segeln auf dem Bodensee gelernt und bin schon auf verschiedenen Schiffen von 4m bis 15 Metern gesegelt. Häufig auch Einhand - weil man dann sehr schnell lernt. Bin 2Jahre Regatta gesegelt, dabei auch die Rundum und die Ost-West. Ein Überführungstörn von Alicante über Ibiza nach Mallorca und eine Überfahrt von Teneriffa nach Puerto Mogan. In Summe komme ich über 1000 Seemeilen.
Ich bin bereits mit mindestens 10 verschiedenen Skippern gesegelt und habe auch schon stärkeren Wind erlebt wie auf den Kanaren. Neu ist für mich allerdings das ein Skipper die wichtigen Dinge sehr fragwürdig entscheidet.
Persönlich ist Skipper Frank ein wirklich sympathischer, umgänglicher und humorvoller Typ. Er kennt sich mit dem Schiff, der Technik, dem Motor, der Navigation, den Hafenmanövern etc. wirklich Klasse aus.
Aber das entscheidene sind die Seglerischen Fähigkeiten, die Fähigkeit eine Mannschaft zu führen und die richtige Törnplanung - und bei diesen Punkten war ich sehr enttäuscht und bin bis heute relativ ratlos, da der Skipper eigentlich über genügend Erfahrung verfügt es besser zu machen.
Meine Entscheidung das Schiff in La Palma zu verlassen lag zum Großteil daran das ich mich bei Skipper Frank an Bord nicht sicher und wohl gefühlt habe. Meine Erkältung hat natürlich auch eine Rolle gespielt. An Bord habe ich ganz bewusst nur die Erkältung erwähnt um die bereits sehr angeschlagene Moral der Mannschaft nicht weiter zu verschlechtern.
Folgende Punkte sind meiner Meinung nach wirklich schlecht gelaufen:
1. Es wurde nicht abgeklärt was die Mannschaft für Vorstellungen und Wünsche hat.
2. Warum verlassen wir die Marina Las Galletas auf Teneriffa erst Nachmittags nach 13 Uhr? - ohne Not. Damit haben wir gleich am ersten Tag keine zeitlichen Reserven. Die Reparatur am Groß war schon Vormittags erledigt.
3. Warum wird kein Platz in der Marina San Sebastian in La Gomera reserviert? Das der Hafen häufig voll ist ist bekannt. Und am ersten Tag kann man ja etwas auf Sicherheit gehen.
4. Als die Roll-Genua sich vor La Gomera nicht hat aufrollen lassen hat der Skipper gestresst rumgebrüllt und keiner wusste was zu tun ist. Ein Teammitglied wurde bei 20-25 Knoten (Böen 30) Wind an den Bug geschickt um das Problem zu lösen. Dabei war er nicht mit dem Lifebelt mit dem Schiff verbunden.
5. Warum hat sich der Skipper von der Marina San Sebastian in der aufkommenden Dunkelheit so schnell abwimmeln lassen? Wir waren eine neue Crew die nicht eingespielt war und eine Person war zu diesem Zeitpunkt bereits Seekrank.
6. Nachdem der Skipper zuerst nicht wusstest wohin, hat er entschieden den Hafen Vueltas anzulaufen. Spontan ohne Absprache mit der Crew hat er dann nach Ankerplätzen gesucht und wir haben in Santiago geankert, obwohl ein Großteil der Crew keine Erfahrung im Ankermanöver hatte. Eine kleine Dünung stand auch genau in die Bucht was dazu führte das die gesamte Crew und der Skipper sehr schlecht geschlafen haben.
Warum wurde nicht versucht den Hafen Santiago wenigsten anzulaufen? Oder warum keine weiterfahrt nach Vueltas in den sicheren Hafen?
7. Trotz dieser schlechten Nacht und dem Notankern wurde mit der Crew am nächsten Tag entschieden nach La Palma zu segeln - damit war klar wir kommen wieder mitten in der Nacht an, da wir zuerst Vorräte in Vueltas aufnehmen mussten und die erste Seglerin Seekrank das Schiff verlassen wollte.
Spontan wurde dann vom Skipper in Vueltas vorgeschlagen doch zu bleiben, wegen dem schönen Wetter. Nach einem spontanen Blick ins Internet vom Skipper wurde von ihm entschieden doch am gleichen Tag wegen "guten Wind" zu segeln. Wir haben 15 Uhr den Hafen in Vueltas Richtung Santa Cruz de la Palma verlassen.
Die Probleme mit der Genua waren nicht gelöst.
8. Auf dem Weg nach Sant Cruz de la Palma sind wir ohne Reff aus dem Windschatten von LaGomera in die vorausgesagten 20-25 Knoten Wind (Böen mind. 30 Knoten) gekommen. Das Schiff hat sich nicht mehr steuern lassen und ist in den Wind geschossen - es war sofort klar das wir reffen müssen. Skipper Frank hat dies mitbekommen und ist in das Schiff verschwunden für 10-15 Minuten und hat die Mannschaft alleine an Bord gelassen. Auch auf Zurufe ist er nicht an Bord gekommen. Nach 15 Minuten kam er an das Steuer und hat weitere 10 Minuten benötigt um zu erkennen das wir reffen müssen - was wir dann auch getan haben. Hätte der Wind weiter aufgefrischt wäre es wirklich gefährlich geworden.
9. Für den Großteil der Mannschaft war das die erste Nachtfahrt unter Segeln im offenen Atlantik mit 2-3 Meter Dünung und einer unangenehmen Windsee. Skipper Frank hat uns keine Informationen zukommen lassen was jetzt Nachts zu beachten ist bzw. wie der weitere Ablauf ist. Lediglich das wir den Lifebelt benutzen müssen.
Die Hälfte der Crew musste sich übergeben.
10. In Santa Cruz habe ich mich entschieden von Bord zu gehen, da ich einen abenteuerlichen Segeltörn im Antlantik aber kein Überlebenstraining gebucht habe.
11. Die verbleibende 3 Mann Crew hatte 1,5 Erholungstage in La Palma. Mittwoch Nachmittag nach einer Manöverfahrt hat Skipper Frank entschieden das Genua- Problem reparieren zu lassen. Warum nicht bereits am Dienstag in La Palma? Das Problem war seit Sonntag bekannt.
12. Durch die Genua Reparatur ist die Mannschaft erst am Donnerstag Nachmittag los gekommen und Richtung San Sebastian de la Gomera bei 20-25 Knoten wieder voll in die Nacht reingesegelt. Meine Entscheidung das Schiff zu verlassen war absolut richtig.
13. last but not least - wir hatten eine völlige Segelanfängerin mit an Bord. Sie wurde natürlich schnell seekrank und verließ uns in La Gomera. Ich hoffe Sie traut sich jemals wieder einen Fuß auf ein Segelschiff zu setzten.
Anmerkungen zum Charterschiff mit 43 Fuss Länge:
- Backbord/Steuerbord Kompass hatten eine Abweichung von mind. 20 Grad, ohne Plotter wäre es nachts wirklich schwierig geworden. Der Windmesser hat die Windrichtung mind. 20 Grad falsch angezeigt und die Stärke war auch um ca. 5 Knoten zu niedrig. Die Stärke der Böen hat er garnicht erfasst.
- Der Skipper wirbt damit das nicht alle Schlafplätze besetzt werden. In unserem Fall waren wir 6 Personen bei 6 Schlafplätzen.
- Die Yacht war mindestens 12 Jahre alt und alles andere als modern. Von Charteryachten bin ich anderes gewohnt - man bezahlt ja auch nicht wenig dafür.
- Bordkasse wird mit 100-150 EUR beworben. Bei uns waren es knapp 200 pro Kopf.
Ich versteh wirklich nicht warum der Skipper bei seiner Erfahrung keine besseren Entscheidungen getroffen hat und die Crew unnötigen Gefahren ausgesetzt hast.
Vor der Veröffentlichung meines Kommentars habe ich dem Skipper einige Tage Zeit gelassen um auf meinen Kommentar zu antworten - es kam keine Antwort.
Das bei diesem Törn kein Crewmitglied zu schaden kam ist meiner Meinung nach reine Glückssache.
Ich kann den Skipper wirklich nicht empfehlen.
Beste Grüße,
L. Schuler
Es ist schade, dass der Törn den Vorstellungen dieses Mitseglers nicht entsprochen hat und ich auf diese Weise zu den Aussagen Stellung nehmen muss: Der Mitsegler hat am dritten Tag den Törn abgebrochen. Als einzige Begründung führte er an: Erkältung und dauerndes Schlechtsein. Kein Wort von angeblichen Fehlentscheidungen. Zu einer Aussprache hat ihm leider auch hier der Mut gefehlt. Folgendes scheint dem Mitsegler nicht bekannt oder in seinem Empfinden untergeordnet zu sein: Der Skipper ist für ALLEs an Bord verantwortlich Der Skipper ist um höchstmögliche Sicherheit für Crew und Yacht bemüht -und entscheidet daher in letzter Instanz Es gab auf dem gesamten Törn keine einzige gefährliche Situation, alle anderen Mitsegler und auch die Mitseglerin, die zum Ende wieder eingestiegen und mitgesegelt ist, haben den Törn gut und gesund beendet. Der Törn war ein Ausbildungstörn, am- jedem Crewmitglied vorher bekannten - Programm standen Nachtfahrten, Ankern und Starkwindsegeln. Wenn bei diesem Crewmitglied Segeln bis max. 17 Uhr, immer im Hafen schlafen, Sonnenbaden und „schöner Wohnen“ das Programm war, ist dies der falsche Törn gewesen und ich kann nicht nachvollziehen, warum er sich dann angemeldet hat. Genua: Durch eine sogenannte Luftschlinge in der Genuarolle hat sich diese MANCHMAL schwer aufrollen lassen. Dazwischen manchmal sogar ganz ohne Probleme. Erst am 4. Segeltag ließ sich die Genua gar nicht mehr aufrollen und ich organisierte die Reparatur. Sicherheit: Jedes Crewmitglied, das während des Segelns nach vorne ging, war immer mit Automatikweste und Lifebelt ausgerüstet. Auf beiden Seiten der Yacht befand sich eine Sorgleine zum Einpicken. Kompetenz des Skippers: Ich segle seit über 25 Jahren am Meer und kenne die Kanaren und jede (Anker-) Bucht und jeden Hafen seit 1996. Ich segle ca. 5 Wochen im Jahr zwischen Teneriffa und den westlichen Inseln – mit zufriedenen Gästen und ohne Unfälle. Der Mitsegler hat - nach eigener Aussage - 1000nm mit 10! Skippern gesegelt und seine Atlantikerfahrung beschränkt sich auf einen Tag einen Halbwindschlag von Teneriffa nach Gran Canaria. Einbindung und Information der Crew: Schon im Sinne der Ausbildung habe ich jede Entscheidung erklärt und begründet – sehr oft war das Wetter der Grund für Planänderungen im Sinne der Sicherheit. Der Mitsegler scheint die Erklärungen entweder nicht verstanden oder ignoriert zu haben. Hafen oder Ankern: Die genannten Häfen sind bei Südlagen ungeschützt gegen Schwell und die Anlegemanöver sind – bei Nacht – sehr schwierig und verlangen tw. akrobatische Leistungen. Yacht: Diese Yacht gibt es auch mit 4 Kabinen – diese war zum Törn nicht verfügbar. Die Yacht war top ausgestattet – Automatikwesten, EPIRB, 2 Funkgeräte, wichtige Ersatzteile einschl. komplettem Satz Ersatzsegel. Kompassabweichungen waren durch die Karabiner der Leinen der Automatikwesten die neben den Kompassen eingepickt waren, erklärbar. Wichtig ist die Ausrüstung und die Technik – das Aussehen ist m.M. untergeordnet, Kratzer haben sogar bei einem Übungstörn den Vorteil, dass zusätzliche kleine Hoppalas unter den Tisch fallen. Wie ausdrücklich beschrieben ist die Bordkasse ohne Restaurantrechnungen und Bettzeug angegeben. Das die anderen Teilnehmer diesen Törn ganz anders gesehen haben geht auch aus der Bewertung: „klasse Ausbildungstörn“ zum gleichen Törn hervor. Und jetzt hier meine Stellungnahme zu den Vorwürfen im Einzelnen: zu 1. F: Sowohl im Buchungsprozess als auch am ersten Abend wurde jede und jeder nach den Wünschen gefragt. Wenn möglich baue ich diese dann ins Törnprogramm ein. Zu 2. Auslaufen Teneriffa: Zu jedem Törn gehört nach Schulmeinung die Einweisung ALLER Crewmitglieder. Ich mache dies immer beim ersten Frühstück, da dann alle anwesend und ausgeschlafen und aufnahmefähig sind. Lt. Logbuch hat die Einweisung von 9 bis 11:30 Uhr gedauert. Dann noch Abwaschen, Klogehen etc. hat seine Zeit gebraucht. Ich laufe meist am ersten Tag zu Mittag aus - bisher hat das noch niemand gestört. Nachtansteuerungen waren Teil des Törnprogramms und sind auf den Kanaren aufgrund der langen Schläge sogar die Regel. Zu 3. F: Es war in über 10 Jahren das zweite Mal, dass ich keinen Platz in San Sebastian bekommen habe - aber jetzt rufe ich lieber immer an und habe dies auch getan, als wir am Donnerstag dieses Törns wieder in SB waren. Zu 4. . F: Meiner Erinnerung (von den Anderen bestätigt) nach war das Crewmitglied mit Weste ausgerüstet und - als ich nach vorne kam - auch eingepickt. Den Wind habe ich auch schwächer in Erinnerung. Da keine Rückmeldungen ob ich verstanden worden bin, kamen, wurde ich laut.Zu 5. Das Marinapersonal hat Hausrecht – ein Nein ist ein Nein. – Eine jetzt getätigte Nachfrage hat ergeben, dass zu diesem Zeitpunkt eine Flottille mit 15 Booten die Marina völlig verstopft hat. Meiner Erinnerung nach wurde die Mitseglerin erst nach Verlassen des Hafens richtig seekrank. Zu 6. Ich habe der Crew die verschieden Möglichkeiten besprochen – Um nicht länger als unbedingt nötig unterwegs zu sein, haben wir jede Ankerbucht am Weg geprüft, ob diese Sicherheit und Ruhe versprochen würde. Santiago war dann so gut wie windstill und nur wenig Dünung. Die Häfen Santiago und Vueltas bieten bei Südlage keinen Schutz gegen Schwell und die hohen Hafenmauern erfordern schon bei Tag akrobatisches Geschick.Zu 7. : Als erstes beim Wegfahren haben wir die Genua aus und eingerollt. Problemlos. Da wir Proviant brauchten und die Mitseglerin aufgrund ihrer Seekrankheit aussteigen wollte, haben wir an der Mole in Vueltas angelegt. Wir sind einkaufen gegangen und anschließend essen, ohne dass irgendjemand etwas gegen das Essengehen gesagt hätte. Dann kam von einem Mitsegler der Vorschlag zu bleiben. Da wir alle müde waren und es in Vueltas windstill war, haben wir diese Option ernsthaft diskutiert. Einige – auch dieser Mitsegler – waren für die Weiterfahrt. Wieder hat der Wetterbericht den Ausschlag gegeben – für die folgenden Tagen war wenig bzw. gar kein Wind angesagt (Abdeckung) Zu 8. : Als wir aus dem Windschatten von La Gomera heraus kamen hatten wir in Böen einen scheinbaren Wind von 20 bis 30 kn abzüglich 8kn Fahrt bleiben max. 22 kn. Die Yacht ließ sich schwer steuern ist aber kein einziges Mal in den Wind geschossen und stehengeblieben. Ich war – wie ich auch hinauf „gebrüllt“ habe, dabei Ölzeug und Rettungsweste anzuziehen. Gefährlich war da gar nichts. Nach dem wir aus dem Bereich des Kapeffektes gekommen sind, haben wir bei dem jetzt gedrehten und stärkeren Wind entsprechend gerefft. Zu 9. F: Ich habe sehr wohl die Vorkehrungen für die Nachtfahrt mit Wacheinteilung, Rettungswestenpflicht, Einpickpflicht, weiterem Einreffen etc. erläutert und besprochen. Auch detailliert das Anlegemanöver. 10. In Santa Cruz habe ich mich entschieden von Bord zu gehen, da ich einen abenteuerlichen Segeltörn im Antlantik aber kein Überlebenstraining gebucht habe. F: siehe oben, keine Aussprache statt dessen eine unvollständige Begründung. 11 und 12 sind bereits erklärt zu 13:F: Für die Mitseglerin war es sicherlich ein schlechter Einstieg ins Hochseesegeln. Aber das kann bei einem anpruchsvollem Segelrevier passieren. Ich hatte auch den Eindruck dass sie eigentlich ihrem Freund zuliebe mitgefahren ist. - Backbord/Steuerbord Kompass hatten eine Abweichung von mind. 20 Grad, ohne Plotter wäre es nachts wirklich schwierig geworden. Der Windmesser hat die Windrichtung mind. 20 Grad falsch angezeigt und die Stärke war auch um ca. 5 Knoten zu niedrig. Die Stärke der Böen hat er gar nicht erfasst. F: der Windex war tatsächlich defekt. Kein wahrer Wind, Abweichungen gegenüber dem Windanzeiger im Top – bei der Rückkehr bestätigte der Vercharterer, dass er den Windex eine Woche vor unserem Törn in Reparatur hatte – diese war offensichtlich nicht erfolgreich. Dieses Instrument ist jedoch eigentlich nur Komfort, da der eigentliche Windanzeiger im Masttop war. - Der Skipper wirbt damit das nicht alle Schlafplätze besetzt werden. In unserem Fall waren wir 6 Personen bei 6 Schlafplätzen. F: Diese Yacht gibt es auch mit 4 Kabinen – leider war diese zum Törn nicht verfügbar. - Die Yacht war mindestens 12 Jahre alt und alles andere als modern. Von Charteryachten bin ich anderes gewohnt - man bezahlt ja auch nicht wenig dafür. F: Wichtig ist die Ausrüstung und die Technik – die Modernität ist m.M. untergeordnet. - Bordkasse wird mit 100-150 EUR beworben. Bei uns waren es knapp 200 pro Kopf. F: Bordkasse wird ohne Restaurantrechnungen und Bettzeug angegeben. Ich versteh wirklich nicht warum der Skipper bei seiner Erfahrung keine besseren Entscheidungen getroffen hat und die Crew unnötigen Gefahren ausgesetzt hast. Vor der Veröffentlichung meines Kommentars habe ich dem Skipper einige Tage Zeit gelassen um auf meinen Kommentar zu antworten - es kam keine Antwort. F: Nachdem sich der Mitsegler 14 Tage Zeit für seine Kommentare gelassen hat, hat er 2 Tage nachdem er mir diese geschickt hat, diese veröffentlicht, obwohl er weiss, dass ich oft unterwegs bin und nicht täglich meine emails checken kann. Bevor ich meine Antwort hier veröffentlicht habe, habe ich die anderen Crewmitglieder um ihre Wahrnehmung des Törns gebeten. Das bei diesem Törn kein Crewmitglied zu schaden kam ist meiner Meinung nach reine Glückssache. F: kein Kommentar
Ich bin erst 1 Tag später zugestiegen im Süden von Teneriffa, trotz "dünner" Kommunikation klappte alles. Direkt schöner Abend mit Komplettcrew (4 plus Skipper), am nächsten morgen auschecken von 2 Mitgliedern wg. Seekrankheit. So also Törn zu dritt auf 44 Fuß Yacht - schon komfortabel. Und man lernt mehr bzw. kann eigene Ideen/ Vorschläge einfacher realisieren.
Frank ist sehr erfahren, locker drauf, tolerant (bin Raucher...), kann sehr gut kochen und bringt sich ein. Kennt aber auch jeden Vulkanbrocken da mit Vornamen, ist halt seit 10 Jahren dort unterwegs.
Ich wollte auf La Gomera beim Ausparken Schiffe versenken spielen, auch da ist er souverän und ruhig geblieben.
Er ist mehr der Segler, auch wenn die Kreuz länger dauert, als das Motoren. Dadurch - und durch seine Vorortkenntnisse und sein Hang zum Selberkochen- günstige Bordkasse.
Man kann auch tageweise bei ihm buchen, ich hatte z.B. Sonntag bis Freitag, und er rechnet fair ab.
Für Partycrews/ Kampftrinker eher nicht die richtige Wahl, Anlegerbier konnte man sogar alkoholfrei wählen.
Wer segeln will, lernwillig ist und auch ohne Taxi zu Fuß erkunden will - genau das/ der Richtige! Man sollte aber seefest sein, Charterboote haben mit der AIDA nichts gemein und Frank neigt eher weniger zum Reffen.
"Der Weg ist das Ziel" - tolle Einstellung, hat Spaß gemacht! DANKE!
Ausgezeichnet in jedem Aspekt! Frank strahlt Gelassenheit und Kompetenz aus, was der Crew sehr viel Sicherheit vermittelt. Er ist auch zwischenmenschlich absolut kompetent und kann sehr gut auf die einzelnen Crewmitglieder, ihre Bedürfnisse und Wünsche eingehen. Mit viel Ruhe und Humor sorgt er auch bei “stressigen” Manövern für eine gute Wohlfühl-und Lernatmosphähre. Er ist stets bereit alle Fragen ausführlich zu beantworten und spart auch an (mehr oder weniger guten) Witzen nicht=)
Vielen Dank und liebe Grüsse
Michele
Im Oktober war ich mit Frank für eine Woche in Kroatien segeln. Die Crew war wild zusammen gewürfelt, 3 einzelne Männer, 3 befreundete Frauen und Frank. Bereits vom ersten Moment an hat Frank alles getan, eine gute Stimmung zwischen den "Fremden" zu verbreiten und das Kennenlernen einfach zu gestalten. Am Ende waren wir wirklich eine Crew wie "aus einem Guss" - Bravo Zulu! Das Segeln mit Frank ist sehr entspannt, allerdings ohne die Sicherheit zu vernachlässigen. Der Wissensstand der Mitsegler reichte von absolutem Neuling bis zum erfahrenen Segler mit aktueller Segelerfahrung. Meine Segelkenntnisse waren doch schon etwas angestaubt und das war auch so mit Frank vorab kommuniziert. Er hat im Laufe der Woche nicht nur aus mir, sondern gleichberechtigt aus jedem Crewmitglied herausgekitzelt was sie/er kann und dann individuell weiter gefördert. Jeder musste bei der Tagesplanung ran und wurde "Skipper of the Day", mit Verantwortung für die Navigation, Seemannschaft und natürlich das Abendessen :-) Das Wetter reichte von Flaute bis Sturm mit Gewitter und Starkregen - für jeden war etwas dabei. Da es fast Ende der Saison war, haben wir alle die Ruhe an den Ankerplätze der Kornaten und in den Häfen genossen - fast überall Logenplätze und Badechance.
Ich danke den Göttern des Meeres und des Windes - die wir regelmäßig besänftigt haben - der Crew und vor allem Frank für einen perfekten Törn und freue mich auf eine (hoffentlich) baldige Wiederholung!
Wir waren im April 2017 mit Frank in Kroatien unterwegs. Da wir absolute Neulinge im Bereich segeln, waren legten wir viel Wert auf eine Kompetente Ausbildung bzw. Ausführung. Wir hatten dies unserem Skipper vorab mitgeteilt und wurden diesbezüglich auch nicht enttäuscht. Er zeigte uns von A-Z alles was beim segeln wichtig ist. Da das Wetter im April noch sehr unbeständig ist bekamen wir auch gleich zu spüren was Starkwind-segeln heißt. Jeder durfte sich am Ruder unter Beweis stellen und er griff lediglich ein, wenn es sein musste. Für solche wie uns, die wirklich etwas lernen wollen, ist Frank der richtige. Die Mitsegler sollten jedoch auch ausdrücklich schreiben was sie erwarten, damit jeder den Turn entsprechend genießen kann und Frank ihn dementsprechend planen kann!
Für die Aus und Weiterbildung, können wir Frank nur wärmstens empfehlen ........
Für die Harmonie unter den Mitseglern, kann der beste Skipper nichts!
In diesem Sinne, Herzlichen Dank an Dich, Frank.
Gruß Manfred und Sandra
Ich bin mit Frank im Mai 2016 zu den pontinischen Inseln gesegelt. Insgesamt war das Schiff nur mit 4 Personen besetzt, so dass auf der gecharterten Oceanis 43 jeder seine eigene Kabine bekam. Frank legt auf Sicherheit großen Wert und so heißt es erst nach einer ausführlichen Einweisung: Leinen los! Wir hatten guten bis sehr guten Wind ( 3 bis 6 Bft) und könnten auch erfahren, wie schnell sich ein paar Cummuli in einen 6 er verwandeln. Rechtzeiges Reffen ( 2. Reff) verhindert zu viel Lage und erlaubt entspanntes Segeln. Frank ist ein besonnener und erfahrener Skipper, der die Crew auch schwierige Manöver selbst ausführen läßt ( Anlegen im Hafen bei Windstärke 5). Obwohl als Ausbildungstörn deklariert, kam auch die Kultur nicht zu kurz, zu der Frank immer interessante Details beitragen kann. Die Tour um die Pontinischen Inseln erlaubt 5-6 Stunden Segeln täglich mit interessanten Inseleindrücken zu kombinieren. Leider sind unsere amici italiani mit den Fazilitäten in den Häfen unterentwickelt. ( Trotz 60 € Liegegebühr gab es auf Ponza nicht einmal eine Dusche)
So sollten erste Segelerfahrungen sein: Die Sonne scheint, der Wind bläst, eine total nette Crew und ein Skipper, der in jeder Situation den Überblick und die Kontrolle behält, der Anfängern das Segeln schmackhaft macht und den Erfahreneren durchaus mehr zutraut. Bei unserem Törn ist jeder auf seine Kosten gekommen. Es war eine tolle Woche, die Lust auf mehr macht!
Der 2wöchige Törn war ein echt tolles Erlebnis. Ich habe Frank als einen absolut fähigen Skipper erlebt, der auch in etwas kritischen Situationen immer die Ruhe und Übersicht behält. Auch lässt er einen an seinem Wissen teilhaben, so dass ich sehr viel gelernt habe. Er stellt sich super auf die Crew ein und überfordert niemanden. Segeln steht bei Ihm ganz oben an. Sobald der Wind es zulässt, werden die Segel gehisst. Toll! Das habe ich auch schon anders erlebt. In der 2. Woche waren nur Segler mit Erfahrung an Bord und es wurde gesegelt, bis die Töpfe aus dem Schrank fielen. Einfach klasse. Auch menschlich bin ich mit Frank sehr gut klargekommen. Seine Geschichten waren immer interessant und oft lustig. Wir haben viel gelacht und die Stimmung war einfach klasse. Auch kochen kann er super. Für mich ist eins ganz klar. Ich werde mit Ihm noch öfter unterwegs sein und plane schon den nächsten Törn mit Frank. Ich Danke Dir Frank für die unvergesslichen 2 Wochen. Auch das Du es möglich machst, dass ich mit Dir und meinem Sohn (9 Jahre alt) bald segeln gehen kann.
Mein erster Segeltoern überhaupt wurde Dank des erfahrenen und routinierten Skippers zu einem Erlebnis erster Klasse! Schnell kamen wir alle 'runter' und ließen den Alltag hinter uns. Mit viel Einfuehlungsvermoegen segelte Skipper Frank uns durch das schöne Revier und wir lernten, uns auch kurzfristig auf eine andere Route einzustellen, wenn der Wind anders blies als geplant. Wir freuen uns auf den nächsten Toern und die vielen schönen Geschichten mit Skipper Frank. Absolut empfehlenswert auch mit Kindern!
In der Ausschreibung stand deutlich "ab Split"!
Telefonisch fragte ich noch nach, welche der beiden Marinas in Split (Trogir) denn gemeint sei? Das war dann aber noch nicht klar. Was für mich aber auch kein Problem darstellte, da beide in der Nähe des Flughafens sind. Habe mich dann angemeldet und vor allem auch den Flug gebucht, als plötzlich bekannt wurde (zufällig auf der Rechnung gesehen), dass der Törn ab Vodice (100 km nördlich von Split) startet.
Dieses Vorgehen ist für mich absolut unseriös.
Da ich nicht mit eigener Yacht unterwegs bin, sondern diese je nach Ausrichtung des Törns (bequem für Badetörns, sportlich für Ausbildungstörns etc) bei Vercharterern meines Vertrauens anmiete, kann der genaue Liegeplatz der Yacht sich manchmal ändern bzw. steht erst später fest. Dies wird allen Interessenten auch mitgeteilt. Bei Anfragen zur Anreise (Flugzeug) gebe ich immer sowohl Zadar als auch Split an. Im gegenständlichen Fall liegt Vodice 70 km vom Flughafen Split entfernt - ist jedoch sehr gut mit Bus, Taxi und Sammeltransport erreichbar - keine Insel. Wenn ich gefragt worden wäre, hätte ich mich natürlich um den Transport gekümmert. Stattdessen erhielt ich ein Storno und diesen Eintrag.
Erfahrener Skipper, der uns die schönsten Stellen der pontinischen Inseln zeigte. Beim Ankern in Buchten hat er mir seinen Erfahrungsschatz gerne weitergegeben. Wir waren eine tolle Crew, an der der Skipper natürlich einen großen Anteil hatte. Gerne wieder.
Den Törn mit Skipper Frank in Neapel war wunderbar und gerne würde ich wieder segeln gehen. Habe mich sehr über die vielen fachkundigen Antworten zu meinen Fragen, die angenehme Teamführung und die wirklich gute Ortskundigkeit des Skippers gefreut. Man konnte das Segeln in vollen Zügen geniessen und wer will lernt viel dazu. Genau so habe ich mir ein einzigartiger und schönen Törn vorgestellt. Danke für alles, Frank!
Lieber Gruss Lukas
Segeln auf dem Atlantik, Delfine, Wale, Passatwind, Wellen, die wir abgesörft sind, wunderbares Essen, Nachtfahren, alles war dabei!!!!
Super Törn!
lg Alex
Sehr schöner einwöchiger Segeltörn. Der Skipper hat viel Geduld und Erfahrung gezeigt und ist auf alle (Segel)Wünsche eingegangen, inklusive einer unvergesslichen Nachtfahrt. Die Yacht, eine Cyclades 43.4 war gut gepflegt und prima ausgestattet. Das Rollgroß hat manchmal gezickt, aber wir haben es immer hinbekommen.
Die Küste unterhalb von Neapel sowie die vorgelagerten Inseln, sind traumhaft und bieten alles für einen Urlaubstörn.
Nochmals vielen Dank für die schöne Woche.
Unvergesslicher zweiwöchiger Segeltörn, Segelschiff sehr guter Zustand, modern, sauber, Skipper mit jahrelanger Segelerfahrung, Segelweiterbildung möglich, Theorie und Praxis, sehr gute Leitung, auf Sicherheit der Crew bedacht, jeder durfte steuern und auch mitanpacken; Ansteuerung wunderschöner, touristenarmer Badestrände, super zum Schnorcheln, Baden; untertags enstpanntes Segeln zwischen Mahe, Praslin, La Digue, Inselerkundungen inkl. Nationalparkbesuch,
Durch persönliches Engagement und gute Vorbereitung des Skippers habe ich den Törn sehr genossen. Das Boot war gut ausgewählt, technisch alles i.O., auch der Papierkram hat gestimmt. Jederzeit gerne wieder !