Skippercrew: Bewertungen für den Inserenten

Bewertungen für den Inserenten "Skippercrew"

Für den Inserenten wurden bisher elf Bewertungen abgegeben. Inserenten können festlegen, ob für sie alle jemals abgegebenen Bewertungen oder nur die Bewertungen der letzten zwei Jahre angezeigt werden sollen. Für diesen Inserenten werden alle jemals abgegebenen Bewertungen angezeigt.

Tofter Törn in der Dänischen Südsee!
  • Törn im Oktober 2025, Seegebiet/Strecke: Dänische Südsee

Unsere Zeit auf der „WET & WILD“ war rundum gelungen, auch wenn das Wetter nicht immer mitgespielt hat.

Jochen, unser Skipper, hat uns mit viel Geduld die Grundlagen des Segelns nähergebracht. Gerade als (teilweise) Segelneulinge haben wir uns gut aufgehoben gefühlt und jede Menge gelernt. Man merkte sofort: Jochen kennt sein Revier in- und auswendig.

Abends saßen wir oft gemeinsam im Cockpit, haben Geschichten erzählt, gelacht und den Sonnenuntergang genossen. Eine schöne Mischung aus Gemeinschaft und Entspannung.
Und als wäre das nicht genug, hat Jochen fast jeden Abend für die Crew leckeres Abendessen gekocht. Währenddessen konnten wir die Umgebung erkunden oder entspannen.

Die Kombination aus tollem Segelerlebnis, entspannter Gemeinschaft, rundum gut ausgestatteter Segelyacht und einem Skipper, der mit Herz und Können dabei ist, hat diese Reise zu einem echten Highlight gemacht.

VIELEN DANK lieber Jochen!
Jederzeit wieder – absolut empfehlenswert!

Bewertung abgegeben am 12.10.2025 von einem Benutzer ohne Benutzername

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Für am Segeln intressierte nicht empfehlenswert
  • Törn im Mai 2025, Seegebiet/Strecke: Atlantik, Biskaya, Englischer Kanal

Zuerst etwas zu mir: ich bin 58 Jahre und kein Segelnovize, habe sowohl auf dem Atlantik, der Nordsee als auch im Mittelmehr gesegelt sowohl bei Traumbedingungen als auch dem Gegenteil(Atlantik 7-10 m Welle und als Maximum 58 knt Wind).
Doch nun zu meinem Törn( wenn man das so nennen will) angefangen hat alles 2Tage vor Törnbeginn. Ich bekam eine Email daß sich der Törnbeginn um einen Tag verschiebt, wegen Flaute konnte der Zeitplan nicht gehalten werden(soweit so gut, kann passieren) ein Tag später erhielt ich einen Anruf vom Backoffice auch der Ort sei nicht zu halten ich müsse 160 km weiter südlich zusteigen. Kann passieren.
Also Eine Nacht im Hotel und dann mit der Bahn nach Vigo anstatt La Coruna. Dort angekommen direkt aufs Boot und sofort los. Kaum an Bordgab es die " Sicherheitseinweisung" : Nicht am Steuer festhalten, nicht an den Streben des kleinen Geräteträgers festhalten, nicht am Tisch festhalten und der Herd wird nur vom Skipper gereinigt.??? was soll das ???. aber ok schauen wir mal. Rettungswestenwaren zum Teil s e h r alt, Livelines hab ich nur 2 für 5 Personen gesehen, Rettungsinsel wurde gesagt ihr zwei bedient im Notfall dir Rettungsinsel (that was all). An keinem Tag gab es eine ordentliche Crewbesprechung, Manöver wurden nicht oder äußerst unzureichend besprochen,Segelmanöver (setzen , reffen etc wurde ausschliesslich von Jochen durchgeführt nur wenn es nicht anders ging wurden die Gäste involviert, Vorsegel durfte man gar nicht bedienen. Gesegelt wurde nur in Ausnahmen, mal zu wenig Wind, mal zu viel(so ab 22ktn) nur zur Erinnerung wir fuhren auf eine Regattayacht. Das mit dem Segeln war eh die Ausnahme. Es scheint so als motore Jochen lieber als das er segelt. wie sonst kann es sein das man 900 in Worten neunhundert sm von ca.:1050 sm von Horta nach Vigo motort??? uns sich noch brüstet man ist auch schon über den Atlantik motort. Leider war ich nicht bei Profiantieren dabei, auch da setzte sich Jochen durch und kaufte nach seinem Gusto in seinem Lieblingsladen ein( Lidl, aldi oder sonst was in der Richtung(schrecklich) kochen wollte Jochen auch immer und so ergab es sich das wir 3 Tage das selbe essen mussten, weilwir alle seiner Meinung nach nicht in der Lage waren für 5 Personen zu kochen, hinzu kam das keiner die" Heilige Pfanne von Antijochia" benutzen durfte???
Zu seinen Anweisungen: mach mal ein bischen nach da (30 sekunden später) mach mal doch mehr nach dort. Wie gesagt keine klaren Anweisungen z.B. Kurs durch Wasser oder Kurs über Grund. Dies sind nur einige Dinge die auf dem Boot geschehen sind und noch nichtmal die schlimmsten.
Zum Schluß noch etwas über die Abrechnung: Fragt unbedingt vor Abschluß der Buchung nach welche Kosten euch entstehen, Der Hintergrund warum ich euch das anrate ist folgender:
Mir wurde ca.: 2 Wochenvor Törnbeginn der Bordpass -:) per email zugesandt und auch wie die Nebenkosten abgerechnet werden. Ich kannte das bis jetzt immer so:
Bordkasse werden alle dinge wie Hafengebühr , Essen, Trinken usw abgerechnet. Man hält den Skipper frei, und bezahlt den verbrauchten Sprit.
Bei Jochen läuft das anders(was aber weder auf der Homepage noch in den Ausschreibungen der Törns erwähnt wird( einSchelm wer böses dabei denkt)
Hier wird nach Motorstunde abgerechnet welche mit 12-15 € veranschlagt wird. Auf meine Nachfrage wurde mir mitgeteilt das ja auch der Motor verschleisst und das ja schließlich auch bezahlt werden müsste( aber doch nicht von den Gästen, schliesslich bezahle ich ja für meine Koje)
Möcht nicht verärgert erscheinen, aber das hatte ich in all den Jahren in denen ich mit Freude an mehreren Meilentörns teilgenommen habenoch nicht erlebt. Hier scheint es nur darauf anzukommen möglichst viel Geld für möglichst wenig Leistung zu bekommen und Herrn Springer SEIN Bordleben zu finanzieren, speziel mit dieser Motorstundenabrechnung und dem häufig total überflüssigen motorerei.

Mein Fazit: unseriös und auf keinen Fall zu empfehlen

Bewertung abgegeben am 01.06.2025 von einem Benutzer ohne Benutzername

Stellungnahme des bewerteten Inserenten:

Themenbereich Verspätungen / Umleitung Crew-Wechselhäfen Laut Publikationen des Deutschen Wetterdienstes ist es nicht mehr möglich auf die bisherigen Erfahrungswerte der letzten 10-15 Jahre im Bereich der Wind und Wetterlagen in den Segelrevieren und Meilentörn Routen Ostsee- Englischer-Kanal, Biskaya, Madeira, Kanaren, Karibik zuverlässig vorherzusagen. Annähernd zuverlässig sind Vorhersagen zwischen 3-5 Tagen im jeweiligen Seegebiet. Im Englischen Kanal gibt es dazu noch weitere Faktoren die ggf. ein Abwettern erforderlich machen die wiederum zwangsweise zu Verspätungen im Zeitplan führen. Das sind vor allem die sich dort schnall wechselnden Wind und- Wetterverhältnisse sowie die richtigen Zeiten für die, im Kanal gezeitenabhängige starke Strömung. Selbst die Computergestützten Wettermodelle, Europa und USA können keine Prognosen länger 3-4 Wochen angeben. Dabei gibt es auch sehr regionale Wind und- Wetterlagen die einem Segler auf der geplanten Route einen Strich durch den geplanten Törn Zeitraum machen können. Auf dem Atlantik waren es in diesem Jahr überwiegend lange Flauten die ein Motoren unerlässlich machten denn, wie jeder Segler weiß , hat eine Yacht bei sehr wenig Fahrt auch kaum Ruderwirkung und damit ist der vorgesehene Kurs nicht haltbar. Bei Meilentörns, bei denen aufgrund der Wind und- Wetterbedingungen absehbar ist, dass der geplante Zielhafen nicht pünktlich erreicht werden kann ist die Begleitdokumentation kurzfristiger und aktualisiert verschickt worden. Entstehende Zusatzkosten für Übernachtung und Fahrt wurden in diesen Fällen voll erstattet. Themenbereich "nicht ersichtliche Zusatzkosten". Wir werden die "Zusatzkosten" künftig direkt in der Törn Beschreibung aufführen, bisher wurden die Informationen nach kompletter Bezahlung in der Regel 4 Wochen vor Törn Beginn in einer jeweils aktualisierten Begleitdokumentation aufgeführt . Darin stehen wichtige Hinweise zur Elektronischen Anmeldung in England, USA und den französischen Karibikinseln, der Anreise zum Starthafen, Parkmöglichkeiten, Ablauf des Törns, Verpflegungshinweisen (Vegetativer, Veganer) sowie Tipps zu Ausrüstung per Mail zugestellt. Themenbereich Verpflegung Hier hat die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt, dass die Crewmitglieder auch an einem preiswerten aber nicht billigen Einkauf für den Törn interessiert sind. Der Einkaufs und Essensplan wird immer mit der Crew abgestimmt und auch gemeinsam durchgeführt. Der Einkauf von Proviant und Standard-Getränken wird aus der gemeinsamen Bordkasse beglichen. Unser Skipper ist immer gerne bereit für alle zu kochen, unterstützende Mitwirkung bei den vorbereitenden Arbeiten wir vorausgesetzt. Bei einem Meilentörn mit sich abzeichnenden unruhigen See und Wetterbedingungen wird auch schon mal etwas mehr gekocht weil sonst ein Hantieren und kochen unter Deck sehr schwierig bis teilweise unmöglich ist. Themenbereich „Manöver und Segeln“. Bei allen Segelaktivitäten steht bei uns immer die Sicherheit der Crew und der Yacht im Vordergrund. Daher werden an Bord niemals riskante Segelsetzungen oder Manöver gefahren. Welche Manöver erfahrene Segler mit einer selbst gecharterten Yacht machen ist deren Risiko. Bei uns an Bord entscheidet immer der Skipper, er ist für die gesamte Crew und Yacht verantwortlich. Zu den Entscheidungen gibt es auch keine Diskussionen. Unser Skipper Jochen segelt seit 25 Jahren und hat viele erfolgreiche Überführungen für Fremd-Eigner Yachten, sowohl, Einrumpf als auch Katamaran, durchgeführt. Themenbereich „Rettungswesten“. Die Rettungswesten vor 6 Monaten neu beschafft worden, dazu gibt es einsehbare Rechnung und Zeugen.

Stellungnahme abgegeben am 13.06.2025

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Boot schonen steht über Allem
  • Törn im Januar 2025, Seegebiet/Strecke: Karibik ab/an Martinique Südroute

Obwohl sehr erfahrene Mitsegler an Bord waren gab es in den 2 Wochen kein Vertrauen in die Bootsführung.
Hier die segel-technische Bilanz der 5 Mitsegler an den 14 Segeltagen (ohne Witz):
0x Genua setzen oder reffen (NUR vom Skipper)
1x Groß setzen (sonst NUR vom Skipper)
0x Großsegel reffen, Groß war immer im Ref 3
1x Aufkreuzen mit 4x Wenden, sonst immer direkter Kurs/Motor
meist nur unter Kontrolle am Ruder, oft mit unnötigen Makroanweisungen (Ruder nie beim An/Ablegen)
x "zieh/fiehr mal diese Leine" (meist ohne Zusammenhang wofür)
5x doppelt/2Nächte am selben Liegeplatz
Ca 40% Motor (Batterien laden)

Genauso so groß wie das Misstrauen von Eignerin Eleonore und vom Skipper Jochen uns Mitseglern bezüglich der Segeltechnik war, war es auch insgesamt bei der Behandlung des Bootes.
Boot schonen stand immer weit über Allem (eins von vielen Beispielen: Rasieren nur auf dem Vorschiff), auch wenn sich jeder an Bord noch sehr bemüht hat. Versuchte Aussprachen haben hier auch nichts geändert.
Skipper Jochen hat es selbst auf den Punkt gebracht: "Wenn ihr 'richtig' segeln wollt dürft ihr nicht auf einem Eigner Boot segeln".

"Willkommen an Bord" haben wir nicht gehört und nicht gespürt. Wir sind dann auch gerne eine Nacht früher von Bord.
Zum Glück hat die Karibik dieses negativste Gastgeber Erlebnis auf unserer 3monatigen Reise ausgeglichen.

Bewertung abgegeben am 22.02.2025 von einem Benutzer ohne Benutzername

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Konstantin Wecker singt "Das Narrenschiff"
  • Törn im November 2021, Seegebiet/Strecke: Atlantiküberführung von Lissabon bis Teneriffa

Skipper Jochen findet diesen Song sehr passend für sein Schiff. Und er hat recht!
Das gute zuerst: Jochen ist ein begnadeter Skipper und Monteur! Es gibt nichts, was er nicht reparieren oder verbessern kann!
Das schlechte: Dem Skipper fällt es schwer mit Menschen umzugehen. Als Skipper hat er die Aufgabe seine Besatzung zu motivieren und zu organisieren. Wer macht wann die Wache? Wer macht essen? Wer wäscht ab?.....Das alles lässt er laufen. Das gibt ein schlechtes Feeling. Auch seine Zeitplannung! war nicht schön. Immer Stress und Zeitdruck. Ob beim segeln oder An- und Auslaufen. Übernahmeorte für die neue Besatzung werden ständig verschoben. Landgänge abgesagt und Verändert.
Richtige Einweisung, Motor, Funkgerät, Küchenutensilien, alles schnell schnell! Von Sicherheit ganz zu schweigen. Unsere Rettungswesten sind älter als wir und wie die Rettungsinfel funktioniert haben wir nie erfahren! Ein Narrenschiff! von dem ich abraten muss!

Bewertung abgegeben am 03.12.2021 von einem Benutzer ohne Benutzername

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Jagt auf X-Yachts in der westlichen Ostsee
  • Törn im Juli 2019, Seegebiet/Strecke: westliche Ostsee

Noch ganz grün hinter den Ohren, buchte ich dieses Frühjahr eine Koje bei Skippercrew auf der WET AND WILD. Ende Juni war es dann soweit. Ein wenig nervös und schüchtern näherte ich mich der WET AND WILD von achtern. Direkt kam Jochen (Skipper) auf mich zu und begrüßte mich zusammen mit seiner Frau an Bord. Die Atmosphäre war sofort Familiär und wir besprachen die Woche. Dabei wurde direkt auf unsere (Crew) Wünsche eingegangen bzw. abgefragt. Essenwünsche, Routenplanung,... man fühlte sich sofort als Teil der Crew. Am Sontag nach kurzer Sicherheitseinweisung (Jochen legt sehr großen Wert auf Sicherheit) gings dann auch schon los in Richtung Dänischer Südsee. Die WET AND WILD ist ein super gepflegtes Schiff, man merkt das Jochen und Eleonore ihr ganzes Herzblut in das Schiff stecken. Alles hat seinen Platz, ist sauber und die Sicherheitseinrichtungen sind alle auf dem neusten Stand der Technik. Feuerlöscher, Löschdecke etc.. haben mein Brandmeisterherz höherschlagen lassen ;-), ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. An Deck durfte ich auch als blutiger Anfänger alles machen. Jochen wies mich mit viel Geduld in alles ein und verriet mir so manchen "Skippertrick". Das einzige was Jochen aus der Ruhe bringen kann, sind andere Regattayachten. Sichteten wir diese, insbesondere "X-Yachts", gingen wir auf Verfolgungskurs. Dann wurden alle Segel getrimmt und wir fuhren im Regattamodus. Ein Spaß für die ganze Crew, der oft mit Erfolg gekürt wurde. Abseits der "X-Yachts Jagtfahrten" konnten wir aber auch mal entspannt ankern zum schwimmen oder entspannt der Küste entlang segeln.

Alles im allen ein wirklich gelungener Urlaub. Ich denke, das wird nicht mein letzter Törn mit Jochen und Eleonore auf der WILD AND WILD gewesen sein.

Bewertung abgegeben am 04.07.2021 von einem Benutzer ohne Benutzername

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Eine Woche Teneriffa und La Gomera - mehr geht nicht!!!
  • Törn im Februar 2020, Seegebiet/Strecke: Kanaren

Wir hatten eine unvergessliche Woche mit Jochen und Norle rund um Teneriffa und La Gomera. Die beiden sind absolut tiefenentspannt, für jeden Spaß zu haben und tun wirklich alles, damit die Gäste eine gute Zeit haben. Es gab einen guten Mix aus Segeln, Baden, Chillen und Landausflügen - außerdem haben wir fast jeden Tag Delphine gesehen - ein Traum. Egal ob Hafenmanöver, Starkwind oder technische Herausforderungen - Jochen ist ein Vollprofil, der jede Situation im Griff hat, immer auf die Sicherheit bedacht ist und das Revier wie seine Westentasche kennt. Außerdem kann man ihn jederzeit mit Fragen löchern und richtig viel von ihm lernen. Das Boot ist der Hammer und auch bei wenig Wind schnell unterwegs - leider haben wir keine "Opfer" für ein Rennen gefunden ;). Norle ist die gute Seele an Bord, die dafür sorgt, dass es allen gut geht, gerne mal mit einem Snack überrascht und dafür sorgt, dass das Anlegerbier immer kühl ist. Wir kommen auf jeden Fall wieder!

Bewertung abgegeben am 23.02.2020 von einem Benutzer ohne Benutzername

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Überführungstörn von der Ostsee durch den NOK über den Solent nach Brest
  • Törn im Oktober 2019, Seegebiet/Strecke: Nordsee

Nach einer langen Anfahrt mit Zug und Bus zum Hafen in Kappeln gab es eine sehr freundliche Begrüßung durch den Skipper Jochen. Und der erste Eindruck hat nicht getäuscht, sehr nett, immer guter Dinge und meistens relaxt. Nach dem Eintreffen der anderen Crewmitglieder wurden die Kojen verteilt. Die 4 im vorderen Bereich bieten wenig Stauraum und die beiden Bugkojen sind auch ein wenig eng. Leider trocknet dort auch nichts richtig, Heizung ist aber in Planung. Nach kurzer Diskussion des Speiseplans wurde eingekauft und alles gestaut. Danach hat das Abendessen im guten Gasthaus allen bestens geschmeckt.
Am nächsten Tag ging es gegen Mittag los Richtung NOK, natürlich nicht ohne eine ausführliche Sicherheitseinweisung durch Jochen. Nach einem regnerischen Tag gab es eine Zwangspause am Beginn des Kanals, da dieser in der Nacht für Sportschiffe gesperrt ist. Am nächsten Tag dann 50 sm durch den NOK motort und eine andere Yacht mit Motorschaden abgeschleppt. Am späten Abend eine Nachansteuerung des Hafens von Cuxhaven, bei relativ viel Wind wird die Yacht problemlos mit guter Planung am Steg angelegt.
Leider sind die Wetterausichten bezüglich der Windrichtung sehr mässig, daher müssen die geplanten Ziele Helgoland und später auch Dover vom Reiseplan gestrichen werden. Ganz klar, es stehen 2 Wochen zur Verfügung und in dieser Zeit muss Brest erreicht werden (sofern es die Sicherheit erlaubt), da gibt es keine Rücksicht im Hinblick auf entspanntes Segeln mit langsamer Fahrt oder interessante Ziele. Fällt die Speed unter 5 kn läuft unweigerlich die Maschine.
Nachdem wir die deutsche Nordseeküste passiert haben, versuchen wir zunächst England direkt anzusteuern, müssen ein Verkehrstrennungsgebiet queren und machen gute Fahrt unter Segeln. Leider dreht der Wind und wir müssen umplanen. Neuer Kurs auf Scheveningen in Holland, das ist bei den Windverhältnissen einfacher erreichbar.
In Scheveningen eine Pause wegen Starkwind bei etwa 40 kn, da bleiben wir im Hafen. Danach geht es erneut Richtung England und wir erreichen nach 50 Stunden Cowes auf der Isle of Wright im Solent. Leider mit weniger Segeln als gedacht, da ein Draht der Want angerissen ist. Nach einem verdienten Ruhetag müssen wir weiter, ohne noch Guernsey anlaufen zu können, sondern mit direktem Kurs Richtung Brest in Frankreich. Auf dieser Strecke läuft der Motor fast ohne Pause, da wenig Wind und Zeitknappheit zusammenkommen. Trotzdem wird es Dank der netten und lustigen Crew nicht langweilig. Auch Kochen und Essen ist bei dem jetzt herrschenden Seegang für alle möglich, also auch nicht schlecht.
Insgesamt ein Törn, wo man vieles lernen konnte. Die 2 Wochen sind schnell vergangen und zuletzt Crew und Yacht heil und sicher am Ziel. Der Skipper happy, weil endlich die Want repariert wurde und das Endziel, Teneriffa, und gutes Stück näher gerückt war, und das sogar noch mit einem guten Plus in seiner Kasse.
Alles Gute für die Zukunft für Jochen, das Skipperteam und alle Crewmitglieder bei allen weitern Törns!

Bewertung abgegeben am 11.11.2019 von einem Benutzer ohne Benutzername

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Segeln in der dänischen Südsee
  • Törn im Oktober 2019, Seegebiet/Strecke: Dänische Südsee

Eins vorweg, ich würde jederzeit wieder mit Jochen und Eleonore segeln gehen! In dieser Woche, das war anfangs Oktober, in der dänischen Südsee war ich das einzige! Crewmitglied an Bord, was mir aber nur zugute kam!! Ich, der bis jetzt nur im Mittelmeer gesegelt ist, habe soviel von Jochen gelernt, dass ich ihn jederzeit weiter empfehlen kann und werde. Das war bestimmt nicht das letzte Mal bei ihm. Das Boot ist ihn einem Topzustand und segelt schnell. Das Skipperehepaar sehr nett und entgegenkommend. Vielen Dank nochmals!
José aus der Schweiz

Bewertung abgegeben am 26.10.2019 von einem Benutzer ohne Benutzername

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Tolles Schiff + Tolle Crew
  • Törn im August 2018, Seegebiet/Strecke: Ostsee, Dänische Südsee

Wir waren im August eine Woche mit Jochen und seiner Frau Norle unterwegs - einmal quer über die Ostsee von Kappeln bis Warnemünde und über Dänemark zurück, insgesamt 215 sm. Die Organisation im Vorfeld lief bereits bestens und wir hatten alle Infos die wir brauchten.

Die beiden besitzen ein gut ausgestattetes und sehr gepflegtes Schiff, alles ist top in Schuss. Die Wet & Wild ist bestens geeignet für schnelles, sportliches Segeln - es hat sehr viel Spaß gemacht. Jochen ist ein lockerer, aber dennoch sehr erfahrener und kompetenter Skipper, der auf Sicherheit und Spaß gleichermaßen viel Wert legt. Zusammen sind Norle und Jochen ein tolles und unkompliziertes Team und wir werden gern wieder mit den beiden Segeln gehen.

Bewertung abgegeben am 20.08.2019 von einem Benutzer ohne Benutzername

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Skippercrew: Ab Teneriffa mit der WET&WILD
  • Törn im Februar 2019, Seegebiet/Strecke: Kanaren

Im Februar bin ich eine Woche mit einer mir bis dahin noch unbekannten Crew mit Skipper Jochen und seiner Frau Eleonore mit der super gepflegten Hanse 44 Varianta WET& WILD gesegelt. Jochen und Eleonore sind ein sehr taffes und großzügiges Paar, bei dem man sich gleich willkommen fühlt. Jochen ist ein cooler sehr professioneller Skipper, der gute Tipps gibt, mit dem ich demnächst gern wieder segele. Wir hatten Wind und Sonne, es war fantastisch

Bewertung abgegeben am 17.02.2019 von einem Benutzer ohne Benutzername

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Super Schiff, Super Skip, herzliche Atmosphäre
  • Törn im Februar 2019, Seegebiet/Strecke: Kanarische Inseln

Vom 2. - 9. Februar habe ich mich auf einen einwöchigen Segeltörn bei Scippercrew eingebucht.
Skipper Jochen und seine Frau Norle sind zwei herzliche Menschen, die die zusammengewürfelte Crew mit ihrer liebenswürdigen Art sofort in ihren Bann gezogen haben.

Skipper Jochen ist hochprofessionell (Sauberkeit des Schiffes, Ausrüstung, Seemannschaft, Wetter, Navigation).

Wir haben bei gut Wind und Seegang bei schönem Wetter eine Super Woche erlebt.
Ich habe viel gelernt, habe immer guten Rat erhalten. Jederzeit wieder.

Danke Norle, Jochen.

Bewertung abgegeben am 16.02.2019 von einem Benutzer ohne Benutzername

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